Wissenswertes über den Pfirsich-Anbau

Pfirsich-Bäume in Haus,- und KleingärtenPfirsichbaum mit tragender Frucht

Alle Gartenfreunde lieben diese saftigen und köstlichen Früchte, die man vom selbst gepflanzten Pfirsich-Baum im eigenen Haus,- und Kleingarten ernten kann. Wenn Sie noch keinen Pfirsichbaum gepflanzt haben, aber demnächst einen kaufen wollen, sollten Sie, wie bei allen Obstbaumsorten an die Winterruhe denken. Das noch kleine neue Bäumchen, was recht kälteanfällig ist,  sollten Sie aber nicht im Herbst an seinem Bestimmungsort einpflanzen. Das schadet dem noch jungen und anfälligen Baum! Es sind einige Voraussetzungen zu beachten, damit Ihr Bäumchen auch wunderbar und prächtig gedeihen kann und eine reichliche Ernte einbringen wird.

Woher kommt der Pfirsich?

Das aus China ursprünglich gesunde Fruchtstammende Kernobst, was den wissenschaftlichen name Prunus Persica trägt, gehört auch zur Familie der Rosengewächse. Pfirsiche sind nicht nur saftig, sondern auch sehr erfrischend süß und daher ein gesunder Genuss im Sommer. Der Pfirsich enthält viele wichtige Vitamine und andere wertvolle Inhaltsstoffe. Diese stecken in der schmackhaften und manchmal leicht flauschig aussehenden Kernfrucht nämlich auch noch drin.

Pfirsiche haben eine gold-gelbe oder rötliche Schale und reif ein weiches helles Fruchtfleisch. Diese Früchte schmecken am besten frisch geerntet vom eigenen Baum im Garten. Ebenso lässt sich der Pfirsich sehr gut als Kompott, zu Mus oder zu lecker-fruchtiger Konfitüre verarbeiten. Trinken Sie gerne Saft? Dann belassen Sie die Frucht so lange wie nur möglich am Baum und ernten diese erst kurz vor dem Abfallen. So erhalten Sie die allerbeste und meiste Ausbeute für gesunde selbstgepresste und gemixte Obstsäfte in allen Variationen.

Als Kompott zum Einkochen eignen sich Pfirsich-Früchte mit gelben Fruchtfleisch besonders gut. Wollen Sie einige für den frischen Verzehr einlagern? Dann sollten Sie die Pfirsiche mit Samthandschuhen anfassen! Das heißt, vermeiden Sie Druckstelogo pfirsichllen, so verderben Ihre Vorräte nicht so schnell und Sie haben noch eine kleine Weile etwas für zu Hause. Hängen bei Ihnen am Baum verdorbene faule Früchte? Dann liegt das an den Vögeln oder Insekten wenn kein Krankheitsbild zu erkennen ist. Die Außenhaut wird durch die Vögel angepickt und verletzt. In Verbindung mit regenreichem Wetter, führt das so zum Verderb schon am Baum.

Die Hummel macht´s!

Auch die Blüten diGefahr Frosteser Obstbäume sind sehr schön zu betrachten, und werden überwiegend  von den dicken fleißigen Hummeln bestäubt. Aber warum? Hummeln fliegen schon bei 8 Grad aus und vibrieren im Gegensatz zur Honigbiene wenn Sie die Blüten besuchen. Dort fällt der Pollen wie Schnee aus den Blüten. Das ist sehr effektiv und ertragreich für die spätere Ernte. Pfirsiche sind bis auf einige Ausnahmen aber selbstfruchtbar und brauchen nicht wie die Die dunkle Erdhummel -bombus terrestrisBirne einen zweiten Baum in der Nähe um zu fruchten. Durch die dicken friedvollen Brummer, erhöht die Fremd-Bestäubung den Fruchtansatz aber erheblich. Jedenfalls können Hummeln bei starken Winden von 65 bis 70 km/h noch ausfliegen und Obstkulturen bestäuben.

Auch bewölkt kann es sein, es stört die fleißigen Hummeln nicht. Honigbienen hingegen fliegen ab 30 bis 40 km/h Windstärke nicht mehr aus um Blüten zu bestäuben. Sie fliegen auch nicht unter 15 Grad aus ihrem Bienenstock, auch nicht, wenn es stark bewölkt ist. Dennoch haben viele Hobbygärtner mit Krankheiten und schlechter Bestäubung zu kämpfen. Es liegt auch daran, dass es einfach zu kalt ist und Spätfröste die frühe Blüte erfrieren lässt und so stark schädigt. Dementsprechend hängen in manchen Gegenden auch nur wenige Pfirsiche am Baum. Diese kleine Anzahl der Früchte wird im schlimmsten Fall dann noch von Krankheiten oder Schädlingen befallen, dass am Ende gar nichts mehr geerntet werden kann. Meistens fallen dann die letzten halbreifen Früchte wegen Wassermangel im Boden auch noch vom Baum – Totalausfall!

Pfirsichbaum einpflanzen – einfach und schnell!

Pfirsich Blüten Die im Handel erhältlichen Pfirsich-Sorten sind alle meistens schon veredelt worden. Eine gut durchdachte Planung und anschließende Einpflanzung am Bestimmungsort, ist hier von großer Bedeutung. Ein Pfirsichbaum vor einer wärmenden Mauer oder einer Hauswand gepflanzt ist relativ gut geschützt gegen Stürme und frostige Winde. Bevor Sie jedoch Ihren Neuling einpflanzen, sollten Sie einen Wurzelverschnitt durchführen. Dies regt eine kräftige Neuaustreibung und Teilerneuerung der wichtigen Wurzeln zusätzlich an.

Lockern Sie die Erde tiefgründig gut auf und setzen Sie den BauPfirsich-Kernm zusammen mit einem dicken Pflanzpfahl aus Holz in das Pflanzloch ein. Achten Sie dabei auch auf einen guten Wasserabzug. Schaffen Sie ggf. eine Drainage! Belassen Sie die Veredlungsstelle des Baumes aber über der Erde und pflanzen Sie insgesamt den Baum nicht zu tief ein. Gießen Sie Ihren Baum gut an und decken Sie den Wurzelbereich gut mit Rindenmulch ab. So verhindern Sie ein frühes Austrocknen der Pflanzstelle. Pfirsiche brauchen viel Platz, deswegen halten Sie unbedingt Abstand zu anderen Pflanzen oder Bäumen ein.

Ansprüche an den Boden

Pfirsichbäume brauchen auch einen sehr nährstoff,- und humusreichen lockeren Boden. Sandige und sehr lehmreiche, harte undurchlässigeAuf regelmäßige Wassergaben achten! Böden sind nicht zu empfehlen. Diese Obstbäume stammen aus dem sonnigen Süden. Sie brauchen hohe Temperaturen und viel Wasser für ein optimales Wachstum und das Bilden, Tragen und Ausreifen der vielen Früchte. Deswegen ist es ratsam und wichtig, dass Sie Ihren Baum in unseren Gebieten vor Kälte und Wind gut schützen. Deswegen pflanzen Sie am besten Ihren Baum in die Nähe zu schützenden Hecken oder Mauern ein, wie oben schon erwähnt.

Achten Sie auf einen gleichmäßigen Wasserhaushalt und einen sich zugleich schnell Pfirsiche amerwärmenden Boden. Ungünstig ist Staunässe sowie kalte und sehr schwere Böden. Sandböden können durch Zugabe und untermischen von Humus enorm aufgebessert werden. An besonders heißen Tagen im Sommer, müssen Sie zusätzlich viel Wässern, damit die Früchte nicht klein bleiben und im Wachstum gestört werden. Außerdem ist ein frühes Abfallen der kleinen Frucht ein sicheres Anzeichen für Dürre im Boden! Gießen Sie reichlich und immer in den Morgen,- oder Abendstunden. Besonders in der Fruchtbildung braucht der Baum viele Wassergaben, denn der Pfirsich besteht bis zu 88% aus diesem lebenswichtigen Element.

Der richtige Standort

Richten Sie immer den Standort des Baumes in Ihrem Garten südlich aus. Nur so gibt es reichlich Sonnenlicht und Wärme für Ihren neuenPflanzen Sie Ihren Pfirsichbaum immer geschützt! Obst-Baum zu tanken. Wählen Sie einen günstigen und vor kalten Winden geschützten Standort für Ihren Baum aus. Denken Sie im Winter an einen entsprechenden und ausreichenden Kälteschutz.

Mein Tipp! Ein guter Winterschutz ist auf jeden Fall notwendig, denn diese Obstbäume blühen schon im März. Deswegen sind Spätfrostlagen ungünstig und bedürfen besonderer Schutzmaßnahmen um die Blüte nicht erfrieren zu lassen! Demzufolge besteht die Gefahr des totalen Ernteausfalls!

Der beste Zeitpunkt für die Pflanzung

Die Ansichten gehen immer breit auseinander. Die einen empfehlen eine Pflanzung im Herbst, die anderen im Frühling. Nüchtern betrachtet und logisch ist eine Pflanzung natürlich im Frühjahr nach den letzten Spätfrösten. Einen jungen Baum, den man im kalten Herbst unbedingt pflanzen möchte, setzt man gleich den kalten Bedingungen aus. Das ist aber nicht richtig und führt zu Schäden. Warten Sie deshalb mit der Einpflanzung bis zum Frühjahr. Planen Sie lieber genau den Standort und bereiten Sie diesen gut vor. Ihr Baum wird es Ihnen danken!

Selber Ausäen und Ziehen

Tasse weißWollen Sie selbst einen Pfirsichbaum säen, dann verwenden Sie bitte nur kernechte Sorten. Wichtig ist dabei aber die Einhaltung der Winterruhe! Dies imitieren Sie am besten im dunklen Kühlschrank bei 5-8 Grad, indem Sie den Pfirsich-Kern einfach in eine Schüssel legen und dann in den Kühlschrank stellen. Dann lassen Sie den Kern bis zum Frühjahr, etwa bis März/April dort ruhen. Sie können aber gerne noch zusätzlich etwas leicht feuchtes Granulat mit in die Schüssel füllen und so den Kern lagern.

Verwenden Sie aber mehrere Kerne, da nicht jeder Kern keimen wird. Sonst gleicht es einem Lottospiel – Erfolgsaussichten gleich Null. Durch Stecklinge vermehren ist aber auch möglich. Wenn Sie sich fragen, ob man vorziehen muss, ist das mit nein zu beantworten. Es ist nicht nötig! Nach den letzten Frösten geht es auch hier direkt nach draußen in den Garten. Die beste Pflanzzeit, damit es auch keiner vergisst,  ist für einen erworbenen jungen Pfirsichbaum das Frühjahr und nicht der kalte Herbst!

Durch Stecklinge vermehren – so funktioniert es!

Diese Variante, um selbst einen neuen Baum entstehen und wachsen zu lassen, beginnt mit dem Austrieb am Pfirsichbaum im zeitigenGesunderhalter Frühjahr. Schneiden Sie dafür die benötigte Menge an Stecklingen vom Baum ab. Die Stecklinge können gerne 20 cm lang sein. Der Schnitt muss schräg angesetzt werden, damit der neue Steckling eine bessere und leichtere Wasseraufnahme geboten bekommt. Entfernen Sie am unteren Teil alle Blätter und auch die Knospen oder Blüten. Denn diese Pflanzenteile ziehen viel Kraft, die der Steckling nun für die Wurzelbildung benötigt. Anschließend stecken Sie den Steckling in einen kleinen Topf mit feuchtem Sand-Erde-Gemisch ein.

Jetzt ab auf die helle und warme Fensterbank bei 22 – 24 Grad. Halten Sie die Erde immer schön feucht – nie zu nass! Und nun müssen Sie etwas Geduld mitbringen, es dauert eine kleine Weile bis der neue Pfirsich Wurzeln schlägt. Düngen? Auf keinen Fall! Sehen Sie Wurzeln, dann haben Sie alles richtig gemacht und müssen dennoch Ihren Neuling bis zum nächsten Frühjahr im warmen geschützten zu Hause belassen. Erst dann ist das neue Bäumchen stark genug für die Natur, und kann an seinem Ort eingepflanzt werden. Aber hier sei zu erwähnen, dass die Anwachsrate eher klein ist.

Wann ist denn endlich Erntezeit?

ErntezeitVom Frühling bis zum Wintereinbruch hat der Gärtner nun seinen Baum gehegt und gepflegt. Jetzt zeigt sich erst, ob die Belohnung reichlich und in großen saftigen Früchten ausfällt. Auch hier je nach Sorte sind die Erntetermine unterschiedlich. Denn es gibt früh,-mittel,- und spätreifende Pfirsich-Sorten. Die Haupternte fängt jedoch bei den meisten Sorten im August an und endet Ende September je nach Reifegrad. Zu beachten ist auch pro Baum der unterschiedliche Reifeprozess der Früchte. Nicht alle Pfirsiche reifen gleichzeitig und so zieht sich die Ernte gerne einmal um ein paar Tage in die Länge. Jeder Liebhaber dieser Früchte kennt es selbst – die reife Frucht verdirbt recht schnell, wobei unreife Früchte lange noch nachreifen können.

Pfirsichbaum-Verschnitt, Düngen und weitere Pflegemaßnahmen

Neben gelegentlichen Düngergaben und ordentlicher Bewässerung an trockenen Sommertagen, besonders im Reifeprozess der vielenObstverschnitt Früchte,  benötigt der Pfirsichbaum auch jedes Jahr seinen Rückschnitt. Hier müssen Sie keine Angst haben, dass Sie zu radikal vorgehen. Der Pfirsich braucht diesen kräftigen jährlichen Stutz. Durch diese Maßnahme erhalten Sie nämlich erst im Folgejahr reichlich Blüten und daraus wachsende Früchte. Diese Obstgehölze gelten als einjährige Gewächse. Genauer bedeutet das:  es entwickeln sich die Früchte nur durch die am Vorjahr gewachsenen Triebe.

Also nicht wundern, wenn am darauffolgenden Jahr immer mehr die Früchte und Blätter abnehmen. Sie haben nämlich keinen Rückschnitt vorgenommen! Stimmt´s? Deswegen müssen Sie Ihren Baum jedes Jahr zurückschneiden. Denn der Pfirsich gilt als Strauch oder Busch und sollte so erzogen werden. Entfernen Sie nach der Ernte immer gleichzeitig die zuletzt tragenden Triebe aus dem Vorjahr gleich mit. Achten Sie darauf, dass Sie die Krone erhalten! Noch besser: nehmen Sie den Verschnitt vor der neuen Blüte vor. So hat der Baum mehr Kraft und steckt diese in die Bildung der Früchte des kommenden Sommers. Die beste Zeit um zu Düngen ist ab Mai bis Ende Juli. Verwenden Sie stickstoffhaltigen Dünger mit Kaliumzusatz.

Krankheiten und Schädlinge

Diese Kernobstbäume werden immer wieder von der Kräuselkrankheit heimgesucht und stark befallen. Kochen Sie einen Sud ausKnoblauch Knoblauch und sprühen Sie diese Brühe über den gesamten Baum reichlich drüber. Dazu brauchen Sie 700 Gramm Knoblauchzehen und legen diese gepresst in ca. 3 Liter Wasser ein. Ein Tag reicht, dann kochen Sie die Brühe kurz auf und sieben die zerdrückten Zehen ab – fertig! Begonnen wird mit der Behandlung, wenn Sie schon einige Knospen im Frühjahr schwellen sehen können. Eine Wiederholung ist alle zwei Wochen durchzuführen. Alternativ können Sie auch mit einem kupferhaltigen Mittelchen diese Krankheit an infizierten Bäumen behandeln. So wird ein Ausbreiten und Überspringen auf gesunde Pflanzenteile recht gut verhindert oder zumindest sichtbar eingedämmt. Inzwischen gibt es auf dem Markt auch robuste und weniger anfällige Sorten, die der Kräuselkrankheit von selbst strotzen.

 

  • Prunus Persica „Alexandra ZainaraKern-Frucht
  • Teller Pfirsich  Prunus Persica Platycarba „Saturn
  • Prunus Persica „Fruteria
  • Prunus Persica „Benedicte
  • der „Rote Weinbergpfirsich
  • Prunus Persica „Bero
  • Prunus Persica „Amsden
  • und Prunus Persica „Revita

Mein Tipp! Wenn Sie Nebenpflanzungen vornehmen möchten, dann entscheiden Sie sich für Kapuzinerkresse-Sorten, Meerrettich oder auch Knoblauch, den Sie ja über die Pflanze als Sud bei Befall sprühen. Diese Pflanzen helfen maßgeblich gegen Taphrina Deformans (Kräuselpilz) vorbeugend!

Die kleinen Wühlmäuse und auch die Blattlaus gehören zu den häufigsten Schädlingen, die gerne an unsere Pfirsichbäume gehen und sichBlattlaus vs. Ameise daran genüsslich zu schaffen machen. Die Blattlaus gilt als Überträger der Kräuselkrankheit, und die Wühlmaus knabbert gerne die jungen Wurzeln des Baumes an und verpasst dem Baum so eine ordentliche Schädigung. War Ihr Baum letztes Jahr befallen, wundern Sie sich nicht, wenn er sich nicht so schnell davon erholt hat. Es werden dadurch weniger Blätter austreiben und auch der Fruchtansatz nimmt stark im Folgejahr ab. Ausgelöst wird diese weit verbreitete Krankheit durch einen Pilz mit dem wissenschaftlichen Name „Taphrina Deformans„.

Er überlebt auf fast allen Pflanzenteilen den Winter, als so genanntes Pilzgeflecht (Mycel). Im Frühjahr ab ca. 10 – 15 Grad Außentemperatur, zerfällt das Pilzgeflecht in viele Teile die durch Regen oder Wind in die Blattknospen getragen werden. Dort beginnt die Krankheit und nimmt dann seinen Lauf. Leider kann man den Befall erst zu spät bemerken, nämlich dann, wenn die Blätter sich sichtbar kräuseln. Es bilden sich Blasen und Deformationen am Laubblatt. Teils sind die Blätter rot eingefärbt und fallen meist Mäuschenvon alleine recht früh vertrocknet vom Baum.

Dies führt auch zu minderer Frosthärte von Jahr zu Jahr, dass ein Baum ohne frühe oder gar keine Gegenmaßnahmen sogar absterben kann. Deswegen ist, wie schon oft erwähnt, der neue Standort ein sehr wichtiger Teil für die Gesunderhaltung ihres Baumes. Er muss voll sonnig und etwas luftig stehen. Durch den jährlichen Rückschnitt wird automatisch auch die Krone ausgelichtet und so für „Durchzug“ gesorgt. Die Folge: es trocknet alles schneller durch die Sonne ab! Intervall-Düngergaben stärken ebenso den Baum. Entfernen Sie alle kranken Pflanzenteile, auch die Fruchtmumien und mit einer Schere die austreibenden Spitzen und entsorgen Sie diese zu Hause im Restmüll. Das ist sicherer, weil Sie einen großen Teil aus Ihrem Garten weg entfernen. Wichtig: alle Maßnahmen nützen nichts, wenn die Krankheit bereits sichtbare Schäden zeigt. Deswegen im Frühjahr mit der Knospenschwellung gleichzeitig mit der Behandlung beginnen!

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2 Antworten

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