Glyphosat: Anwendung, Wirkung, Gefahr für Bienen und Mensch

Glyphosat – Ein Ackergift das alles tötet

Nach meinem GarteneinsatzAckergift Totalherbizid Glyphosat am Wochenende fuhr ich nach Hause und sah wie ein Anwohner an der Straße im Dorf mit einem Sprühbehälter und übergezogenen Handschuhen Glyphosat versprühte. Nicht etwa eine kleine Fläche. Nein. Der gesamte Außenstreifen an der Straße entlang wurde mit diesem Gift benetzt. Zu lesen war auf dem grünen Behälter „Round-up“. Ich bin fassungslos, wie naiv doch manche Menschen sind. War diese Person angetrieben von Faulheit? Oder ist man wirklich so gutgläubig und setzt Glyphosat völlig bedenkenlos ein, ohne an seine eigene Gesundheit zu denken!?

Diese Person hätte wissen müssen, dass der Hersteller den Einsatz an Straßen in der Nähe der Kanalisation untersagt und ausdrücklich darauf hinweist. Vorausgesetzt ist ein Lesen der Anwendungshinweise des Herstellers. Das Gift darf in keinem Fall ins Wasser geraten. Ein Kampf gegen Windmühlen, ein Kampf gegen Glyphosat! Die Bürgerinitiative „Landwende“ kämpft beispielhaft für eine enkeltaugliche Landwirtschaft. Ein Besuch der Webseite lohnt sich, wenn Sie mehr über den Kampf gegen Glyphosat und die schlimmen Folgen des Giftes wissen wollen.

Mit sofort meinen wir auch sofort. Nicht in fünfzehn Jahren, zehn, oder wie zuletzt 2017 beschlossen, in nur fünf Jahren. Fünf Jahre sindinsektengift glyphosat auch zu viel. Selbst einmal Sprühen um dieses Herbizid zu verteilen ist zu viel. Man überlege sich, wie viele Tonnen des Giftes bis dahin noch ausgebracht werden dürfen. Das, was in den letzten Jahren die Böden und die Umwelt verseuchte, reicht doch völlig aus. Es ist doch bereits schon alles am Sterben, was sich auf der Erdkruste aufhält, noch lebt oder wächst.

Der Mensch hält sich aber für das Beste, was die Welt je gesehen hat. Er flog zum Mond und bald sogar auf den Mars. Doch seinen eigenen Platz im Universum, auf der einmaligen Erde ist er nicht fähig zu schützen. Was für eine Schweinerei! Jedes Jahr werden von allen Herstellern auf der Welt rund 710.000 Tonnen produziert und in den Verkauf gebracht. Das macht jedes Jahr die Hersteller um satte fünf Milliarden Euro reicher. Hier geht es nur um Reichtum und noch mehr Profit! Denen ist egal, was wir unseren Kindern für einen Haufen Mist hinterlassen.

Wirkung von Glyphosat

Glyphosat entfaltet seine brutale Wirkung, indem man es einfach auf das lästige Unkraut im Garten sprüht sehr schnell. Jedoch sollte man auch bedenken, dass man da gerade für die Bienen wiGlyphosat. Das stille Gift.chtige Nahrungsgrundlagen zerstört. Glyphosat wird hauptsächlich über die Blätter der besprühten Pflanze aufgenommen. Der Saftstrom im Inneren der Pflanze verteilt dann diesen organischen Giftcocktail von der Wurzel bis hoch bis zum neuen Trieb. Glyphosat hemmt dann dort ein für die Pflanze äußerst wichtiges Enzym. Dieses „zerstörte“ Enzym ist für die betroffene Pflanze lebenswichtig und führt zu 100 % zum sofortigen Absterben nach der Behandlung.

In den 70er Jahren ging man davon aus, dass Mikroben im Boden den Giftstoff Glyphosat abbauen würden. Irrtum! Das stimmt nach den neuesten Erkenntnissen und Studien nicht. Das Pflanzengift wird auch nicht vorher im Boden gebunden, wie es einst schön geredet wurde. Fakt ist, dass Glyphosat reichert sich in den Wurzeln der behandelten Unkrautpflanze um ein Vielfaches an. Der erhoffte Abbau dauert so sehr lange oder setzt gar nicht erst ein, weil manche auf dem Acker ständig nachsprühen. Des Weiteren wachsen junge Pflanzen gerne einmal in die abgestorbenen Altpflanzen hinein. Diese nutzen zum Beispiel die verdürrten Wurzelkanäle um zu gedeihen.Stop. Glyphosat tötet.

Im Wachstum nehmen die neuen Pflanzen natürlich reichlich Glyphosat vom Vorjahr der Vegetation auf und werden selbst geschädigt. Dieses Gift landet dann unvermeidbar auf unseren Tellern. Da sich aber das unbeliebte Unkraut mit den Jahren auch angepasst hat, muss mehrfach Glyphosat pro Saison gesprüht werden.

So ist leicht auszurechnen, wie viel Gift und welche Konzentration auf unseren Tellern landen wird. Bon Appétit! Die Genpflanzen auf dem Acker übrigens leiden auch darunter und gedeihen nicht mehr so gut wie einst. Sie werden krank und sterben durch die Überdosis an Glyphosat auch ab oder bringen nur minimale Ernten ein. Hinzu kommen auch die Dürreperioden, die zusätzlichen Stress für alle Pflanzen bedeuten.

Wenn Sie auf die giftige Beilage auf dem Teller verzichten wollen, funktioniert eben nur: Entfernen des Unkrautes auf natürliche und anachronistische Weise durch Jäten. Und weiter: Finger weg von solchen gruseligen Totalherbiziden. Diese Mittel bringen nichts, nur Verderb und machen die Konzerne noch reicher und uns alle krank. Forscher schätzen, dass 99,6 % der Deutschen bereits nachweisbar Glyphosat im Urin haben müssen. Zahlreiche Untersuchungen wurden in anerkannten Laboren dokumentiert. Das heißt: Neun von zehn Testpersonen haben das Gift im Urin. Wir fordern: Das krebserregende Gift gehört verboten!

Anwendung von Glyphosat

Glyphosat findet Anwendung als Totalherbizid gegen alles was nicht als Genpflanze im Acker steht. Punkt. Muss reichen. Eine Anwendung von Glyphosat ist vollkommen unnötig und sehr naiv. Da ich selbst noch nie Pflanzenherbizide einsetzte, möchte ich schon garSchmidt gegen Glyphosat nicht Tipps geben müssen, wie solche Gifte angewandt werden.

Es geht auch ohne Glyphosateinsatz!

Stattdessen können Sie etwas Gutes für die Umwelt und die hilflosen Tiere die betroffen sind tun. Oder sehen Sie einfach in die Gesichter Ihrer Kinder! Helfen Sie mit, wenn Sie wollen.

Machen Sie es wie zehntausende andere Menschen und ich. Unterzeichnen Sie und helfen Sie uns gegen ein Bienensterben, verursacht durch Glyphosat und andere glyphosathaltige Ackergifte und Pflanzenvernichter. Zusammen mit Global 2000 können Sie die Regierungen auffordern etwas gegen das Bienensterben zu tun. Machen Sie bitte mit, jede Stimme zählt! Wäre das Gift endlich verboten, könnten Landwirte natürlich nicht mehr so arbeiten wie gewohnt.

Alternativen gibt es und wurden vor der zufälligen Entdeckung im Jahr 1974 weltweit praktiziert. Ganz klar kostet das mehr Geld, Zeit und Aufwand – aber diese Landwirtschaft ist gesund und nachhaltig. Wir Bürger sind mit weit über 70 % bereit mehr zu zahlen, wenn in unseren Lebensmitteln kein Glyphosat landet. Auf was wartet Ihr denn? Fangt an! Die Politik lässt sich zu viel Zeit und sitzt mit den Konzernen im Boot.

Die Ausrede Erosion

Den Tieren im Boden kommt ein Pflug in die Quere und tötet auch. Das ist bekannt und stimmt. Aber: Hauptsächlich halten die Bauern undGlyhosat auf unseren Feldern? Landwirte die Erosion durch die mechanische Bearbeitung als „Ausrede“ parat. Das wäre ein Argument gegen eine Landwirtschaft ohne Gift. Das mag ja sein. Doch was ist Erosion? Erosion ist ganz einfach erklärt eine schwindende und schnell abnehmende Abtragung des nutzbaren Mutterbodens. Wo gehobelt wird fallen Späne. Die nutzbare Erdschicht wird also dünner durch die mechanische Bearbeitung. Der obere Boden wird geschädigt und bald nicht mehr zu gebrauchen sein. So geht jedes Jahr weltweit über 1 % der nutzbaren Ackerfläche flöten. Sie merken ein Teufelskreis! Jeder darf sich seine eigene Meinung bilden, warum das so ist. Jedenfalls kann die Natur sich alles ohne Gift wenigstens wieder zurück holen. Irgendwann. Mit Glyphosat ist das sehr lange nicht möglich.

Der stille Killer auf dem Feld

Glyphosat wird bei den Bauern hier in Deutschland nach oder vor der Saat auf Felder gespritzt. Dazwischen gibt es meist eine andere Kultur, die über den Winter auf dem Feld wächst ohne das Unkraut dazwischen steht. Durch Kälte und Frost gibt es kein Unkraut das Nährstoffe und Licht rauben kann. Denn im Winter haben Unkräuter Pause. Jedenfalls viele. Im Frühling muss dieseWir schaffen das Glyphosat ab! Zwischenkultur spätestens raus aus dem Feld. Dann haben Zuckerrüben, Mais und Raps ihren Auftritt, wenn es wärmer wird.

Dann blühen und gedeihen aber auch die Unkräuter wieder. Um das zu verhindern, wird das Ackergift ausgebracht. Die Genkulturen sind resistent, aber die Unkräuter nicht. Deswegen kommt bei den Landwirten und Bauern Glyphosat zum Einsatz. Nun kann die ungesunde Genkultur ohne Unkraut wachsen. Das Mittel zu versprühen ist momentan die schnellste und einfachste Lösung. Aber mit Sicherheit die Schlimmste, die man seiner Umwelt, Mensch und Tier aufbürdet! Denn uns Menschen hat keiner gefragt, ob wir das wollen. Bevor Glyphosat entdeckt wurde, kam die Menschheit auch ohne diesen stillen Killer zurecht.

Ein kleiner Appell an die Landwirte und Privatleute

Benutzt bitte kein Glyphosat! Benutzt Eure gesunden Hände im Kleingarten. Landwirte und Bauern: In der Scheune stehen doch bestimmtKrank werden durch Glyphosat. auch: Fräse, Grubber und Pflug herum und rosten vor sich hin. Diese Geräte freuen sich und warten auf ihren Einsatz. Mechanisch heißt die Lösung, die sauber ist! Auch thermisch kann Unkraut gut ferngehalten werden. Dieser grüne umweltfreundliche Weg wird auf Dauer der bessere Weg für die Zukunft sein. Auch wenn dieser Weg über 490 Millionen Euro jährlich kosten würde. Eine kaputte Welt kann man jedoch nicht bezahlen!

Mitmachaktion bei „Campact e. V.“

Der Campact e. V. braucht auch Deine Stimme gegen Glyphosat auf unseren Äckern. Auch Biene, Hummel, Schmetterling und Co. brauchen Deine Hilfe beim Campact e. V. mit einer Petition. Mach bitte mit und unterschreibe. 500.000 Stimmen brauchen wir. Jede Stimme zählt! Dankeschön.

Glyphosat – Gefahr für Bienen und bestäubende Insekten

Obwohl die Landwirtschaft von den Honigbienen und allen anderen bestäubenden Insektenarten stark abhängig ist, werden die Flächen kräftig zugespritzt. Wer denkt, nur die Landwirtschaft ist der größte Giftverspritzer, der irrt sich. Weltweit sind es die Kleingärtner und Privatleute die mehr Gift auf die Böden ausbringen als die Landwirtschaft. Nämlich doppelt so viel. Der leichtsinnige Hobbyeinsatz liegt in Deutschland bei jährlich 500 Tonnen und steigt ständig pro Jahr an.

Das Fatale – Unsachgemäßer Einsatz von Glyphosat hinter der Hecke

Die Hobbygärtner werden nicht kontrolliert und von einer Behörde beaufsichtigt. Die Großen hingegen schon. Ein Widerspruch in sich. Gift bleibt Gift. Da hilft es auch nicht, dass in kleinen Mengen Glyphosat im Baumarkt um die Ecke für jeden frei erhältlich ist. Wenn eine Biene eine mit Glyphosat behandelte wilde Futterpflanze in der Nähe zum Acker anfliegt, kommt diese zweifelsfrei in Kontakt mit diesem Herbizid. Nachgewiesen ist, dass diese Bienen sofort geschädigt werden und den Bienenstock erst viel später wieder finden oder gar nicht.

Geschädigt wird das Nervensystem der Bienen. Der wichtige Lernprozess, der die Heimkehr zum EInitiative von Gartenfachberatung SchmidtStock steuert, bleibt aus oder wird stark gestört. Ein solches Rückkehrverhalten wurde beobachtet und bestätigt. Mir macht das Angst, wenn ich weiß, das die Bienen nach kurzem Kontakt schon solche Schwierigkeiten haben nach Hause zu finden. Ich überlege mir also drei Mal, ob ich dann mit meinen Kindern einen Sommerspaziergang, vorbei an Feldern und deren Wiesen unternehme. Denn Glyphosat reichert sich im Körper mit jedem neuen Kontakt an. Man ist praktisch machtlos gegen das, was man da mit uns macht. Gerade weil dieses Gift nicht riecht oder anders unangenehm auffällt, ist es so gefährlich für die Umwelt, uns Menschen und die Tiere.

Das Aussterben von Biene und Co. beruht auf das Verschwinden von der Begleitflora an Feldern, wo Glyhposat seine Anwendung findet. So fehlt es den Insekten an Nahrung, die der Sommer nicht mehr bieten kann. Die Insekten sind geschwächt und sterben schließlich an folglichen Krankheiten. Geht das so weiter, werden die Bienen und andere Tiere schnell verschwunden sein. Alle Feldvogelarten sind auch davon betroffen.

Glyphosatkontakt?  Die Konsequenzen für die Gesundheit von Umwelt, Mensch, Pflanze und Tier

Fakt ist, Glyphosat macht krank! Das Unkrautbekämpfungsmittel wirkt hochtoxisch in Gewässern. Glyphosat ist enthalten in Mehl, Eiern und allen Getreidesorten. Das Herbizid Glyphosat ist bei 99,6 % der Deustchen im Urin nachgewiesen, die sich der Untersuchung stellten. Glyphosat verändert das Erbgut, die Zellen-DNA und begünstigt dadurch Chromosomenschäden bei Tier und Mensch. Das Resultat sind Missbildungen. Der Unkrautvernichter verursacht beim Mensch Lymphdrüsen- und Lungenkrebs, Karzinome der Nierentubuli, Geschwülste in der Bauchspeicheldrüse und Hautkrebs. Glyphosat lässt bösartige Tumore im Stütz- und Bindegewebe entstehen. Beim Mensch löst Glyphosat sehr „wahrscheinlich“ Krebs aus. Bei Tieren hingegen wirkt Glyphosat krebsauslösend. Diese Fakten, die völlig ausreichend sind, kommen von einer Studie der WHO. Die Weltgesundheitsorganisation stufte Glyphosat im Jahr 2015 als „wahrscheinlich für den Menschen krebserzeugend“ ein.

Schon gewusst?!

Glyphosat dürfen nur Personen mit einem Sachkundenachweis verwenden und kaufen. Doch in fast allen Regalen im Markt sind diese Killer für jeden zu haben. Es wird auch darauf hingewiesen, dass der kleine Gärtner das Mittel gar nicht erwerben darf. Hier läuft etwas völlig schief liebe Regierung.

Ein Schuss vor den Bug! Urteil USAGlyphosat Urteil: 250 Millionen Euro Schadenersatz

In San Francisco ist endlich das Urteil gegen Monsanto gefallen. Der US-Americaner, Dewayne Johnson, der als Hausmeister jahrelang mit Glyphosat arbeitete, wurde schwer krebskrank. Er klagte gegen Monsanto und gewann diesen Prozess. Monsanto/Bayer muss einen Schadensersatz von rund 250 Millionen Euro leisten.

Ganz klar ist dieses Urteil eine harte Niederlage für den Monsanto-Bayer-Konzern. Dieser wird sich aber dagegen mit seinen Anwälten wehren. Die Summe würde dann erfahrungsgemäß um Millionen sinken. Dieser Kampf ist den USA Alltag in der Chemieindustrie und gehört dazu. Jedenfalls sehen das andere Geschädigte als Anlass, auch gegen den Giftkonzern Klagen einzureichen. Die Zahl reicht über 5000 neue Fälle.

Ob das Aufkaufen von Monsanto Bayer zu Glück verhilft wage ich zu bezweifeln. Jedenfalls ist jetzt ein Meilenstein gegen Glyphosat gesetzt und das seit Jahrzehnten. Der Genpflanzenverkauf (Saatgut) der auf Glyphosat abgestimmten Giftkultur „Roundup Ready“, dürfte schwierig werden und Millioneneinbußen hervorrufen. Gut so! Kleine Erfolge sind auch Erfolge im Kampf gegen Glyphosat.

Dittmannsdorf muss auch frei von diesem Gift werden. Denkt an die Gesundheit!

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3 Antworten

  1. Izabella sagt:

    Lieber André,
    Erst vor kurzem haben wir mit Göttergatten darüber diskutiert: Wie genial ist eigentlich das Konzept von Bayer/Monsanto! Sie produzieren Glyphosat, das nur ihr eigenes Saatgut verschont. Sie haben also das Gift auf dem Markt und gleichzeitig das resistente Saatgut. Und weil beides ja krank macht, produziert Bayer auch gleich die krebshemmenden Medikamente. WIN WIN WIN! Mehr habe ich eigentlich gar nicht zu sagen, außer vielleicht: Ich habe auf dem Link unterschrieben!
    Viele Grüße, Izabella

  2. Marianne H. aus Meißen sagt:

    Warum soll ich noch atmen wenn ich vor die Türe mit meinen Hunden gehe. Ich kann uns doch auch gleich erschiessen. Sehe ich das richtig? Reden ist Silber und Schweigen Gold? Oh Gott, arme Welt!!!!

  3. Ilona aus Cottbus sagt:

    Lieber Herr Schmidt,
    vielen Dank für Ihr großartiges Engagement und herzlichen Dank auch für die Verbreitung unserer Anliegen des neuen Projekts.
    Das ist sehr entzückend! Wir leiten Ihren Antrag zusammen mit den einschlägigen Beweisen an die Bundesregierung weiter. Dieser dürfte auf großes Interesse treffen. Vielen Dank und schöne Grüße aus Cottbus. Ilona S.

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